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Ein Projekt der bequa Flensburg Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Flensburg mbH
Schiffbrücke 43-45
24939 Flensburg
Telefon: +49 461 - 1 503-0
Telefax: +49 461 - 1 503-100
Schiffbrücke 12
24937 Flensburg
Das Kompagnietor wurde 1602 als Stadttor erbaut und war gleichzeitig auch der Sitz der städtischen Hafenbehörde. Es war zusätzlich die Versammlungsstätte für die Gilde der Schiffer. Der Reichtum des Seehandels zeigt sich insbesondere an den reich geschmückten holländischen Kacheln im Saal des Kompagnietor. An der Fassade befindet sich das Stadtwappen und die Wappen des dänischen Königspaares Christian IV. und Anna Katharina von Brandenburg. Am Vorderhaus sind Hochwassermarken früherer Überschwemmungen zu sehen.
Heutzutage werden im Kompagnietor die europäischen Minderheitenfragen geklärt.
Lage:
Der Zugang erfolgt über Norderhofenden oder von der Norderstraße durch die Kompagniestraße. Bushaltestellen der Linien 1 und 7 befinden sich in unmittelbarer Nähe auf der gegenüberliegenden Hafenseite. Dort gibt es auch Sitzgelegenheiten.
Weitere Informationen:
Die Kompagniestraße sowie der Durchgang des Torbogens sind mit Kopfsteinen gepflastert. Die Gesamtbreite des Tores beträgt in etwa 370 Zentimeter. In der Mitte des Portaltores befindet sich ein dicker Steinpoller. Links und Recht des Pollers beträgt der Abstand zur Wand ca. 165 Zentimeter. Direkt am Hafen gibt es Parkmöglichkeiten und in der Segelmacherstraße gibt es ein Parkhaus.
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Virksomhedsporten blev bygget i 1602 som en byport og var også sæde for byens havnemyndighed. Det var også mødestedet for bådemandsgilde. Den rigelige maritime handel er især tydelig i de rig dekorerede hollandske fliser i Kompagnietor-hallen. Våbenskjæret og våbenskjæret fra det danske kongeparret Christian IV og Anna Katharina fra Brandenburg er på facaden. Oversvømmelsesmærker fra tidligere oversvømmelser kan ses på hovedbygningen.
I dag afklares de europæiske mindretalsspørgsmål ved virksomhedens dør.
Beliggenhed:
Adgang er via Norderhofenden eller fra Norderstraße gennem Kompagniestraße. Busstoppesteder for linjer 1 og 7 er i umiddelbar nærhed på den modsatte side af havnen. Der er også siddepladser der.
Yderligere information:
Kompagniestrasse og passagen af ??buegangen er brolagt med brosten. Portens samlede bredde er cirka 370 centimeter. I midten af ??portporten er der en tyk stenpollard. Venstre og højre for pullerten er afstanden til væggen cirka 165 centimeter. Der er parkeringspladser direkte ved havnen, og der er en parkeringshus på Segelmacherstraße.
Das Kompagnie-Tor wurde vor über 4 Jahr-Hunderten
(400 Jahre) gebaut.
Zuerst war es nur ein Stadt-Tor.
Später war dort die Hafen-Behörde.
Die See-Leute trafen sich in der Hafen-Behörde.
Das Kompagnie-Tor steht nahe an der Flensburger Förde.
An der vorderen Seite vom Kompagnie-Tor sind drei Wappen.
Das erste Wappen ist von einem König aus Dänemark.
Der König hieß Christian der Vierte.
Das zweite Wappen ist von seiner Frau.
Die Frau hieß Anna Catharina von Brandenburg.
Das dritte Wappen ist das Wappen der Stadt Flensburg.
Das Wappen zeigt einen Turm mit zwei Löwen.
Manchmal ist in Flensburg Hoch-Wasser.
An der vorderen Seite vom Kompagnie-Tor sind Markierungen.
Diese Markierungen zeigen wie hoch das Hoch-Wasser früher stand.
Heute sind im Kompagnie-Tor Büros.
Es sind die Büros einer Organisation.
Diese Organisation kümmert sich um Minderheiten.
Minderheit bedeutet:
Eine kleine Gruppe aus einer großen Gruppe.
Minderheiten darf man nicht ausgrenzen.
Oder ihnen Rechte wegnehmen.
Es gibt viele Minderheiten.
Zum Beispiel: Die dänische Minderheit in Deutschland.
Oder die deutsche Minderheit in Dänemark.
Im Kompagnie-Tor ist ein auch großer Saal.
Im großen Saal sind an den Wänden schöne große Kacheln.
Aus früheren Zeiten.
Es fahren viele Busse zum Kompagnie-Tor.
Zum Beispiel:
- die Bus-Linie Nummer 1.
- die Bus-Linie Nummer 4.
- die Bus-Linie Nummer 7.
Die Bush-Halte-Stellen heißen:
- Bus-Halt-Stelle Förde-Brücke.
- Bus-Halte-Stelle Toosbüy-Straße.
Zum Bus-Fahren braucht man einen Fahr-Schein.
Ein Fahr-Schein kostet Geld.
Man kann an vielen Stellen parken.
Zum Beispiel.
- Auf dem Park-Platz Neue Straße.
- Auf dem Park-Platz Schiff-Brücke.
- Auf dem Park-Platz Toosbüy-Straße.
Das Parken kostet Geld.
Es gibt auch öffentliche behinderten-gerechte Park-Plätze.
Zum Beispiel:
- In der Kompagnie-Straße.
- In der Straße Schiff-Brücke.
Das Parken kostet kein Geld.
Die Bilder wurden unter anderem von der
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
zur Verfügung gestellt.